Atraumatische Luxation. Kein Hebel - sondern ideale Synthese zwischen Hebel und Periotom. Die Wirkungsweise des Luxators basiert auf der Möglichkeit der Knochendehnung. Das Instrument wird parallel zur Längsachse des zu entfernenden Zahnes zwischen Knochen und Zahnwurzel rotierend und ohne Kraftaufwand eingeführt. Die spezielle Klingenform erlaubt ein Vordringen bis zum apikalen Drittel der Alveole. Diese Vorgehensweise führt zur Aufweitung der Alveole, so dass der Zahn oder die Zahnwurzel leicht mit einer rotierenden Bewegung mittels einer Zange entnommen werden kann. Die vielfältigen Zugangsformen der Luxatoren ermöglichen immer eine zur Zahnwurzel parallele Arbeitsrichtung. Dadurch bleibt das zirkuläre Ligament vollständig erhalten und ermöglicht so eine unkomplizierte Sofortimplantation. Ein Hebeln des Zahnes ist keinesfalls nötig.
Kit L-K7:je 1 Luxator L-2S, L-3C, L-3S, L-3CA, L-3IC, L-5C, L-5S, Sharpening Tool L-10
Luxator L-2S:gerade, grün, apikal/interproximal
Luxator L-3C:gekrümmt. schwarz, 3 mm, universal
Luxator L-3CA:gegengekrümmt, blau, 3 mm, Molaren lingual/distal
Luxator L-3IC:innengekrümmt, hellblau, 3 mm, Molaren lingual/distal
Luxator L-5C:gekrümmt, braun, 5 mm, universal/groß
Luxator L-5S:gerade, beige, 5 mm, interproximal
Sharpening Tool L-10